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„Volk Gottes unterwegs“

Mit dem „Volk Gottes unterwegs“ lautet in der Pfarrei Heilig Geist das Leitwort zum Fronleichnamsfest.

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In einer Monstranz wird zu Fronleichnam die Hostie vor der Prozession getragen. Foto: tee (Archiv)
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In der Pfarrei Heilig Geist Jülich feiert die Innenstadtgemeinde das Fronleichnamsfest am Donnerstag, 8. Juni, mit einer Festmesse um 10 Uhr in der Kirche St. Andreas und Matthias gefeiert. Anschließend zieht die Prozession durch Lich-Steinstraß. Begleitet von der Matthias- Bruderschaft und der Heimbach-Bruderschaft geht es über die Steinstraßer Allee und die Licher Allee weiter auf dem Gewährhau zum Matthiasplatz. Dort wird dann der feierliche Schlusssegen erteilt. Im Anschluss an die Prozession gibt es ein Beisammensein mit Suppe und Getränken im Andreas-Haus.

Im Seelsorgebereich Nord-Ost beginnt die Festmesse zu Fronleichnam am Donnerstag, dem 8. Juni, um 9.30 Uhr in der Kirche St. Agatha in Mersch. Im Anschluss daran zieht die Prozession auf kurzem Wege zur Sebastianuskapelle am Maarplatz, wo der Schlusssegen erteilt wird.

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Im Seelsorgebereich Jülich Süd-West findet die diesjährige Fronleichnamsfeier am 8. Juni in der Gemeinde St. Adelgundis Koslar/Engelsdorf statt. Die Festmesse beginnt um 9.15 Uhr in der Kirche. Nach dem Gottesdienst wird am Altar beim alten Friedhof direkt an der Kirche der erste Segen gespendet. Dann zieht die Prozession weiter über die Leisartstraße und die Lobs- gasse zum zweiten Altar an der Schule. Von dort geht es über die Kreisbahnstraße und die Rathausstraße an die Ecke der Goswin- de-Nickel-Straße, wo der dritte Segen ge- spendet wird. Der nächste Halt ist am Denkmal auf der Theodor-Heuss-Straße geplant, bevor es über die Cäcilienstraße wieder zurück zur Kirche geht. Hier wird dann der Schlusssegen erteilt. Nach der Prozession besteht die Möglichkeit, im Pfarrheim bei Kaffee und Kaltgetränken den Vormittag ausklingen zu lassen.

Die Pfarrei Heilig Geist weist darauf hin, wenn die Kommunionkinder – wie es Tradition ist – in ihrer Festtagskleidung an den Feiern und Prozessionen teilnehmen würden. Ebenso würden sich alle Verantwortlichen freuen, wenn die Häuser entlang der Prozessionswege festlich geschmückt würden.


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