
Im jüngsten Planungsausschuss kam die finale Meldung von Robert Helgers, Leiter des Tiefbauamtes der Stadt Jülich: Ab Dreikönige wird der Rurübergang zwischen „Schäl Sick“ und Heckfeld geschlossen. Bis zu einem Neubau müssen sich die Betroffenen allerdings noch gedulden. Helgers ließ im Ausschuss keinen Zweifel daran. Erst nach der Schließung werden die Genehmigungsverfahren angegangen. Die Bezirksregierung als Aufsichtsbehörde bräuchte erfahrungsgemäß länger für diesen Prozess. „Es wird keine kurzfristige Lösung geben“, sagte er wörtlich. Das gilt auch deshalb, weil noch Versorgungsleitungen für Gas und Wasser in diesem Bereich verlegt werden müssen. Heinz Frey als Ausschussvorsitzender formulierte stellvertretend: „Dann müssen wir diese Übergangszeit wieder ertragen.“