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Lehrstunde in Demokratie

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André Kuper in der Schlosskapelle. Foto: Dorothée Schenk
André Kuper in der Schlosskapelle. Foto: Dorothée Schenk
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Schon die erste Frage, der sich Landtagspräsident André Kuper in der Jülicher Schlosskapelle gegenübersah, war von großem Selbstbewusstsein sowie auch kritischer Neugier geprägt: Es ging um das Thema Asyl und Flüchtlingspolitik. Es folgte eine breite Themenpalette von Umwelt über Energiepolitik, aber auch ganz alltagsgeprägt, Fragen nach Schule, G8 und G9, Dreizügigkeit und Digitalisierung.

Gut vorbereitet waren die Politikklassen des 9. Jahrgangs des Gymnasiums Zitadelle Jülich, die Nutznießer des Programms „Präsidium macht Schule“ wurden. Kuper hatte beim Amtsantritt hören lassen, dass jeder der 150.000 Erstklässler, die pro Jahr zur Schule geschickt werden sollten, einmal in ihrer Schullaufbahn im Düsseldorfer Landtag gewesen sein sollte. Zügig wurde klar, dass das logistisch nicht umsetzbar ist und so entschied der Landtagspräsident sich für dieses Schulbesuchsprogramm, in dem er nun monatlich drei bis vier Schulen besucht. Den Blick auf die Jülicher Schule in der Festung lenkte die Patricia Peill, die als Landtagsabgeordnete für den Dürener Nordkreis vertreten ist.

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