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Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen

Der Kreis Düren setzt sich dafür ein, dass für Menschen mit Behinderungen im Kreisgebiet mehr Teilhabe ermöglicht wird. Die Auftaktveranstaltung "Inklusiver Kreis Düren: Gemeinsam. Inklusiv. Gestalten." gibt Einblicke zu Projekten zum Thema Inklusion.

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Logo Kreis Düren. Grafik: Kreis Düren
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Auf der Veranstaltung werden Inhalte zu Vertretungsstrukturen auf Landesebene vermittelt. Außerdem werden das Projekt der LAG Selbsthilfe NRW sowie die dazugehörigen Umsetzungen im Kreisgebiet präsentiert. Auch der Initiativkreis wird vorgestellt und es gibt einen Ausblick auf weitere inklusive Pläne des Kreises Düren. Die kostenlose Auftaktveranstaltung „Inklusiver Kreis: Gemeinsam. Inklusiv. Gestalten.“ findet am Dienstag, 14. November, von 14 bis 16 Uhr im großen Sitzungssaal (Raum A158) in der Kreisverwaltung Düren (Bismarckstraße 16, 52351 Düren) statt. Die Plätze sind begrenzt und es wird bis Montag, 30. Oktober, um eine Anmeldung gebeten. Eine Anmeldung ist ebenfalls bei der Inklusionsbeauftragten des Kreises Düren, Emily Willkomm-Laufs, unter 02421 / 221052908 möglich. Interessierte, die gerne am Inklusions-Prozess mitwirken möchten, können sich ebenfalls an die für Inklusion Zuständige wenden.

Der Kreis Düren nimmt an dem Projekt „In Zukunft inklusiv. Mit politischer Partizipation zum Kreis für alle.“ der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Selbsthilfe NRW teil. Das Motto lautet: „Nichts über uns ohne uns“. Es sollen nachhaltige Lösungen für eine effektive politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Kreis Düren erarbeitet werden. „Damit Inklusion gelingt, braucht es die politische Beteiligung von Menschen mit Behinderungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache, die genau wissen, wo Barrieren bestehen und wie sie abgebaut werden können“, betont Landrat Wolfgang Spelthahn. Gleichzeitig bedarf es einer starken Zusammenarbeit aus Selbstvertretung, Politik, Verwaltung, Wohlfahrt und Expertinnen sowie Experten.

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Organisiert wird die Veranstaltung vom Amt für Generationen, Demografie, Inklusion und Sozialplanung des Kreises Düren und durch die Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW sowie der „Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel“. Gefördert wird das Projekt von dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.


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