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Unter Deutschlands besten 100

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich gehört zu Deutschlands besten Krankenhäusern 2019. Das ergab die aktuelle Studie 2019 von F.A.Z. - Institut und dem IMWF-Institut für Management und Wirtschaftsförderung. 1546 Krankenhäuser wurden bewertet, davon erhielten insgesamt 403 Krankenhäuser in verschiedenen Kategorien die Auszeichnung. In der Kategorie 150 bis unter 300 Betten steht das Jülicher Krankenhaus bundesweit auf Rang 85.

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus in Jülich. Foto: Kaya Erdem
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„Wir freuen uns sehr, unter Deutschlands besten Krankenhäusern 2019 zu sein“, erklärt Judith Kniepen, Geschäftsführerin der Katholischen Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich GmbH (KNK). „Wir legen großen Wert darauf, Qualitätsstandards zu erfüllen, damit sich Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen bei uns wohlfühlen. Die Auszeichnung ist eine Bestätigung der guten Arbeit, die im Jülicher Krankenhaus geleistet wird.“

Als Datenbasis der Studie dienen Qualitätsberichte, Bewertungsportale und Patientenbefragungen. Die Auswertung basiert dabei auf den Aspekten medizinische Versorgung, pflegerische Versorgung, Services, Wahrnehmung durch Patienten und Kontrolle.

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Unter den Ausgezeichneten sind die katholischen Krankenhäuser überdurchschnittlich stark vertreten. Das zeigt, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu der Gesundheitsversorgung leisten und gleichzeitig großes Vertrauen genießen. Weitere Informationen zur Studie unter faz-institut.de.

Das Jülicher St. Elisabeth-Krankenhaus verfügt über 156 Betten und die Fachabteilungen für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie, Innere Medizin, Geriatrie und interdisziplinäre Altersmedizin, Anästhesie und Intensivmedizin. Es ist als zertifiziertes lokales Traumazentrum und Alterstraumazentrum DGU anerkannt.

Am Standort Linnich haben die Katholischen Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich gerade die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 und proCum Cert für das St. Josef-Krankenhaus geschafft und das Zertifikat damit erneuert.

„Wir bestätigen dadurch nachweislich die verbesserte Behandlung unserer Patienten in unseren Einrichtungen“, hat Geschäftsführerin Judith Kniepen auch hier Grund zur Freude.

v.l.: Dr. med. Achim Fritz (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Nephrologie und Dialyse), Judith Kniepen (Geschäftsführerin), Josef Linster (Auditor), Heike Kaletsch (Auditorin), Günter Weingarten (Pflegedirektor), RA Stephan Prinz (Geschäftsführer der ctw). Foto: Dina Renn

Den Teamgeist im St. Josef-Krankenhaus und die Zusammenarbeit untereinander hoben die Auditoren dabei besonders hervor. Standardisierte Abläufe versetzen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage, eine höchste Qualität gewährleisten zu können. Zu den Qualitätskriterien der pCC, die konfessionelle Krankenhäuser im besonderen Maße prägen, gehören Trägerverantwortung, Krankenhausseelsorge, Werteverständnis, die Krankenhausführung und Kommunikation sowie Sicherstellung der Patienten- und Mitarbeiterorientierung.

„Unser Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die neue Zertifizierung nach aktuellster DIN-Norm ermöglicht haben. Sie setzen sich in ihrem medizinischen und pflegerischen Alltag mit der Qualität ihrer Arbeit täglich auseinander und sorgen für stetige Verbesserungen“, so Dr. med. Achim Fritz, Ärztlicher Direktor im St. Josef-Krankenhaus.

Das Qualitätsmanagementsystem ist nicht statisch, es wird regelmäßig weiterentwickelt und verbessert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereiten sich jedes Jahr intensiv auf die Überprüfung vor. Die Gespräche und Begehungen der Audits dienen dazu, Verbesserungspotenziale der Organisation zu erkennen und für Veränderungen zu nutzen, um dem Qualitätsanspruch dauerhaft gerecht zu werden.


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