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Kühltheke bald realisierbar

Das neue Domizil in der Margaretenstraße ist bezogen, aber es fehlt der Jülicher Tafel noch am Nötigsten: Einer Kühltheke. Jetzt scheint der Wunsch in erreichbare Nähe zu rücken.

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Stadtwerke-Geschäftsführer Ulf Kamburg überreichte zur Freude von Vorsitzenden Maria Güldenberg (l.). und ihrer Stellvertreterin Edelgard Heidelberg erneut eine Spende für die Jülicher Tafel. Foto: Jülicher Tafel
Stadtwerke-Geschäftsführer Ulf Kamburg überreichte zur Freude von Vorsitzenden Maria Güldenberg (l.). und ihrer Stellvertreterin Edelgard Heidelberg erneut eine Spende für die Jülicher Tafel. Foto: Jülicher Tafel
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Mittlerweile im neunten Jahr unterstützt die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) die Arbeit der Jülicher Tafel e.V. mit einer Spende. Von der Margaretenstraße aus werden rund 2.500 Menschen regelmäßig mit Lebensmitteln versorgt. „Wir engagieren uns gern für Jülich und die Menschen, die hier wohnen“, erläutert SWJ-Geschäftsführer Ulf Kamburg. „Die Jülicher Tafel hilft Bedürftigen aktiv und mit großem Engagement. Das ist nicht nur lobens-, sondern vor allen Dingen auch unterstützenswert.“

In diesem Jahr wird die Spende der Stadtwerke zum Finanzierung einer neuen und dringend benötigten Kühltheke eingesetzt. „Durch den Umzug kamen große Kosten auf uns zu. Deshalb freuen wir uns sehr über diese Hilfe“, erläutert Vorsitzende Maria Güldenberg. Sie engagiert sich, wie alle anderen Helfer, ehrenamtlich für die Jülicher Tafel. „Es tut uns gut, dass wir nicht vergessen sind. Die Stadtwerke und ihre jährliche Spende sind für uns eine wichtige und planbare Größe.“

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Die Zahl der Hilfesuchenden, die von der Jülicher Tafel regelmäßig unterstützt werden, wächst ständig. „Die Bedarfsgemeinschaften werden immer größer. Mittlerweile sind es Gruppen von bis zu elf Personen“, erläutert Maria Güldenberg.


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