Vom „Phänomen Ulk“

Was macht das "Phänomen Ulk" aus? Dieser Frage geht eine Dokumentation nach, die zum 111. Jubiläum der KG Ulk 1902 Jülich entstanden ist und im Kulturbahnhof seine Uraufführung feiert.

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Wie dokumentiert man das vielleicht jeckste Jubiläum einer Karnevalsgesellschaft zeitgemäß und modern? Vor dieser Frage stand die KG ULK Jülich 1902 bei der Planung ihrer großen Geburtstagssession „11×11 Jahre ULK“. Die Antwort fand sich letztlich in den eigenen Reihen: Pressesprecher Christoph Küppers, im Berufsalltag Fernsehreporter und Filmemacher, arbeitete im letzten halben Jahr an einer Film- Dokumentation im Kino-Format über Wirken und Historie der KG ULK.

Das gut 60-minütige Werk beleuchtet die Geschichte der ältesten Karnevalsgesellschaft Jülichs von der Gründung 1902 bis heute. Dazu verwebt Christoph Küppers aktuell geführte Interviews mit Dokumenten der Zeitgeschichte und aktuellen Drehs. Seine Protagonisten hat er dabei entweder an für sie besondere Plätze begleitet oder sie in den eigenen vier Wänden besucht. So kommen in der Dokumentation neben zahlreichen ULK-Persönlichkeiten (u.a. Ehrenpräsident Jörg Bücher, Präsident Peter Plantikow, Bürgermeister und ULK-Vize Axel Fuchs, Urgestein Heino Bücher, Literat Dr. Jürgen Elsen, Ex-Vize Luc Rey) auch Experten wie der Jülicher Historiker Guido von Büren zu Wort. Außerdem sprechen zahlreiche ULK-Senatorinnen und -Senatoren über ihre ganz persönliche „Faszination ULK“.

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Die Doku wird am Sonntag, den 11. Dezember, um und 13.30 Uhr im Kino im Kulturbahnhof uraufgeführt. Anschließend ist Zeit für ulkige Gespräche und Getränke in der KuBa-Kneipe. Der Eintritt ist frei – allerdings bittet die KG ULK um eine verbindliche Voranmeldung unter [email protected]. Bei zu großem Andrang ist bereits ein  abendlicher Ersatztermin im Januar, am 12. Januar 2023, eingeplant. zum Trailer

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