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Geld für Krankenhäuser

Die Corona-Pandemie habe das Land weiter im Griff, schreibt die FDP-Landtagsfraktion NRW. Die Inzidenzzahlen seien auf bisher nicht gekannte Höhen gestiegen. Die Intensivstationen der Krankenhäuser seien nahe an ihren Belastungsgrenzen. Die NRW-Koalition aus FDP und CDU habe im letzten Jahr den Krankenhäuser 750 Millionen Euro im Rahmen eines Sonderinvestitionsprogramms zusätzlich zur Verfügung gestellt. Nun erhalten sie weitere 192 Millionen Euro.

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Foto: pixabay
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„Für die Krankenhäuser im Kreis Düren stehen 2.662.720,38 Euro für notwendige Investitionen zur Verfügung. Die Mittel können für kleinere Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen eingesetzt werden“, führt Stefan Lenzen, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren, aus. „Die Häuser können damit unter anderem zusätzliche Isolierzimmer einrichten beziehungsweise medizinische Geräte für die intensivmedizinische Versorgung oder raumlufttechnische Anlage anschaffen.“

In der laufenden Legislaturperiode hat die NRW-Koalition somit über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhäuser des Landes investiert als die Vorgängerregierung. „Mit zusätzlichen Mitteln aus dem Corona-Sonderprogramm senden wir erneut ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir an der Seite unserer Krankenhäuser stehen.“ Auch das St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich erhält eine Förderung von 229.004,81 Euro.

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