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Impftermine für 79-Jährige

Auch über die Osterfeiertage bietet der Kreis Düren kostenlose Schnelltests an. Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag finden die Tests im Kreishaus in Düren (Bismarckstr. 16, Haupteingang) und in der Geschäftsstelle der Kreisverwaltung in Jülich (Düsseldorfer Str. 6) statt.

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Foto: pixabay
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Geschulte Mitarbeiter der Johanniter-Unfallhilfe werden von 9 bis 17 Uhr die Nasenabstriche entnehmen, die Ergebnisse liegen nach 15 Minuten vor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Selbstverständlich wird darauf geachtet, dass die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden. Eine Übersicht über weitere Teststellen für Bürgertests im Kreis Düren gibt es unter www.kreis-dueren.de/corona.

In diesen Tagen werden die Einladungsschreiben zur Impfterminvergabe für Menschen verschickt, die 79 Jahre alt sind. Ab dem 6. April können zunächst nur die 79-Jährigen einen Impftermin vereinbaren. Zurzeit wird nur der Jahrgang 1941 für eine Terminvergabe freigeschaltet, dann nacheinander die darauffolgenden jüngeren Jahrgänge. Erste Impfungen sind ab dem 8. April möglich. Es ist möglich, einen gemeinsamen Termin mit dem/der Lebenspartner/-in zu vereinbaren.

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Die Terminvergabe für die 79-Jährigen findet über die Kassenärztliche Vereinigung unter www.116117.de oder unter der Telefonnummer 0800 116117 01 und nicht über das Impfzentrum oder die Corona-Hotline des Kreises Düren statt. Das Prozedere ist im Einladungsschreiben genau erklärt. Jüngere Jahrgänge können derzeit noch keinen Termin vereinbaren.

Das Impfzentrum des Kreises Düren hat über alle Ostertage geöffnet. Es ist von morgen, Karfreitag, bis Ostermontag von jeweils 8 bis 20 Uhr offen für Menschen, die einen Termin vereinbart haben.

Die aktuellen Zahlen

Aktuell sind im Kreis Düren 963 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern gibt es 91 Neuinfektionen. Leider sind zweit weitere Menschen gestorben (76 und 83 Jahre). „Wir wünschen den Angehörigen in dieser Zeit viel Kraft und teilen ihre Trauer“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit erhöht sich die Zahl der Todesfälle auf 244. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 10.871 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 55 und beträgt nun 9664. Von den aktiv positiven Fällen befinden sich 54 in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden derzeit intensivmedizinisch betreut.

Rund 14,8 % (Erstimpfung) bzw. 6,2 % (Zweitimpfung) der Menschen im Kreis Düren konnten bisher geimpft werden. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Impfquote in Nordrhein-Westfalen 10,8 % (Erstimpfung) bzw. 4,6 % (Zweitimpfung).

Die 963 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

  • Aldenhoven: 88 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 724)
  • Düren: 531 (4689)
  • Heimbach: 9 (149)
  • Hürtgenwald: 12 (329)
  • Inden: 11 (194)
  • Jülich: 70 (1071)
  • Kreuzau: 48 (557)
  • Langerwehe: 31 (388)
  • Linnich: 17 (418)
  • Merzenich: 17 (442)
  • Nideggen: 14 (406)
  • Niederzier: 37 (606)
  • Nörvenich: 30 (354)
  • Titz: 19 (229)
  • Vettweiß: 29 (315)

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 244.

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 154,9. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw


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