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Nicht hilflos

Das Coronavirus beeinflusst momentan den Alltag vieler Menschen. Gleichstellungsbeauftragte haben darauf hingewiesen, dass es zu mehr Fällen häuslicher Gewalt kommen kann.

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Die Jülicher Gleichstellungsbeauftragte Jessica Fischer ermutigt in Not geratene Frauen, sich an die Jülicher Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren zu wenden. Foto: Stadt Jülich/Stein
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Quarantäne, Kontaktsperre, Homeoffice, Kurzarbeit und viele andere Situationen führen dazu, dass Familien über längere Zeiträume auf engerem Raum zusammen sind. Das birgt auch die Gefahr, dass sich Konflikte verstärken und es zu Ausbrüchen häuslicher Gewalt kommt. Darauf machte die Stadt aufmerksam.

Die Jülicher Gleichstellungsbeauftragte Jessica Fischer bittet Frauen, die sich bedroht fühlen oder Gewalt erlitten haben, sich an die Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren zu wenden. „Sie sind nicht alleine in dieser schwierigen Zeit! Die geschulten Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle sind nach wie vor telefonisch unter 02461 582 82 oder per Mail [email protected] erreichbar. Bitte holen Sie sich Hilfe“, so Jessica Fischer, die darauf hinweist, dass es weitere Beratungsangebote auch auf der Homepage der Gleichstellungsstelle unter www.juelich.de/gleichstellungsstelle gibt.

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