Start Politik B90/Die Grünen Zur Wahlparty in Berlin

Zur Wahlparty in Berlin

Auf Einladung des Dürener Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer verbringen 50 Jugendliche der GRÜNEN JUGEND, der Initiative FridaysForFuture und andere politisch Interessierte zwischen 13 und 24 Jahren vier aufregende Tage in Berlin.

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Foto: Bundesregierung / Atelier Schneider
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Pünktlich zur Europawahl traten Jugendliche aus Düren und Aachen die Reise nach Berlin an und konnte so am späten Nachmittag an der Wahlparty von Bündnis 90/Die Grünen live miterleben. Das passte zum Thema, das sich die Jugendlichen für ihr Programm vom Bundespresseamt gewünscht hatten: politisch und geschichtlich sollte es sein. Ein gelungener Start.

In den weiteren tagen standen neben dem obligatorischen Besuch des Bundestages auch eine Stadtrundfahrt, eine Diskussion mit dem Dürener Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer und eine Besichtigung des Checkpoint Charlie auf dem Plan. Insbesondere die Gelegenheit, mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen, wurde von vielen Jugendlichen wahrgenommen, um beispielsweise über Maßnahmen und Ziele der Klimaschutzpolitik zu diskutieren.
Weiterhin besuchten die Jugendlichen die Gedenkstätte der Berliner Mauer, das Verteidigungsministerium und die Gedenkstätte im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, bei der ein Zeitzeuge sehr berührend von seinen Erlebnissen und Gefühlen im Gefängnis berichtete.

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Die Jugendlichen bewerten die Fahrt als vollen Erfolg. Lioba Wintz, Sprecherin der Grünen Jugend Düren: “Viele von uns waren das erste Mal in Berlin. Es ist unglaublich beeindruckend, das Zentrum der deutschen Politik so hautnah zu erleben.” Ihr Kollege, Giacomo Klingen, ergänzt: “Insbesondere die Gelegenheiten, in aller Ruhe mit unserem Abgeordneten zu diskutieren und im Verteidigungsministerium auch kritische Fragen zur Bundeswehr stellen zu können, haben viele von uns großartig gefunden.”

Julia Jacobi von FridaysForFuture aus Aachen findet: “Die Geschichte der deutschen Teilung vor Ort zu sehen, ist nicht mit irgendwelchem Schulunterricht zu vergleichen. Solche Zustände sind für uns heute unvorstellbar.”


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