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Mutwillige Zerstörung

Die Radservicestation an der Fahrradabstellanlage Kölnstraße / Ecke Schlossstraße wurde mutwillig zerstört.

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Foto: Stadt Jülich / Claudia Tonić-Cober
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Erst im September stellte die Verwaltung im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche die Radservicestation vor. Diese kompakte und frei zugängliche Werkstatt vor Ort sollte für kleinere Reparaturen am Fahrrad, am Kinderwagen, am Rollstuhl oder am Skateboard dienen und unkompliziert und rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Anfang November wurde das Werkzeug entwendet; die Pumpstation wurde zerstört. Der Vorfall wurde zur Anzeige gebracht.

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Eine „Wiedereröffnung“ wird nach Einfassung der Fahrradabstellanlage im Frühjahr erfolgen. Die durch die Einfassung gesicherte Fahrradabstellanlage soll maßgeblich zur Verringerung von Vandalismus beitragen. Das Abstellen der Räder in diesem geschützten Raum lädt ein, sich entspannt über einen längeren Zeitraum den Aktivitäten in der Innenstadt zu widmen. In diesem Zusammenhang soll auch der Akku-Ladeschrank instandgesetzt werden.

„Die Verwaltung wird zu gegebener Zeit über den Status informieren“, heißt es in der Mitteilung der Stadt.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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