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Das Verlorene wiedergefunden

Jeden Monat werden verlorene Sachen wiedergefunden und im Fundbüro aufbewahrt. Das Fundbüro stellt die Liste der Fundsachen der vergangenen Monaten auf.

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Foto: pixabay
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Reichlich Verlierer gab es in den vergangenen Monaten im Jülicher Land. In den Monaten März bis Mai diesen Jahres wurden eine Herrenuhr, ein „Hard Rock“ Rucksack, ein Skatboard der Marke Santa Cruz, ein Tablet, mehrere Handys der Marken Xiaomi, Samsung und Apple, Handschuhe mit Noppen, Stiefeletten sowie Herren-, Damen-, Sonnen-, und Hornbrillen gefunden. Ebenfalls einige Fahrräder und Schlüssel wurden abgegeben.

Vom Juni bis zum Juli diesen Jahres wurden eine Damenbrille und mehrere Sonnenbrillen unter anderem mit Band der Marke SENR, Handys der Marken Apple und Motorola, eine Armbanduhr, ein Kinderroller, eine schwarze Geldbörse, eine Modeschmuck-Kette sowie Kopfhörer gefunden. Ebenfalls Fahrräder und einige Schlüssel wurden abgeben.

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Die verlorenen Objekte der Monate März bis Mai können bis zum 29. November diesen Jahres im Fundbüro abgeholt werden. Für die gefundenen Sachen der Monate Juni bis Juli ist bis zum 17. Januar des nächsten Jahres Zeit.

Rechte an den vorbezeichneten Fundsachen sind bis zum Ablauf der Meldefristen bei der Stadt Jülich, Neues Rathaus, Zimmer 8, unter der Telefonnummer 02461 63 309 oder per E-Mail an [email protected], Große Rurstr. 17, 52428 Jülich, geltend zu machen.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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