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„Es war immer Wandel“

Öffentlichkeit sucht Berti Gierling nicht, sie ist ihr eher unangenehm. Darum ist sie vielleicht vielen Jülichern unbekannt, um so bedeutender jedoch für viele Familien in prekären Lebenssituationen in der Herzogstadt. Für sie ist sie seit 40 Jahren eine feste Größe. So lange war die gebürtige Barmenerin beim Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Jülich, dem SkF. Seit einem Monat ist Berti Gierling aus dem Berufsleben ausgeschieden Sie wird noch in diesem Monat 65 Jahre alt. Ein Rückblick auf 40 Jahre SkF, einige Wünsche für die Zukunft und eine ziemlich klare Haltung.

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Berti Gierling war vom 1. April 1981 bis 1. Oktober 2021 beim SkF Jülich. Foto: Dorothée Schenk
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Fangen wir beim Anfang an…

Berti Gierling (schmunzelt): Kein Aprilscherz: Ich hatte meinen ersten Arbeitstag beim SkF Jülich am 1. 4. 1981. Eingestellt worden bin ich vom ehrenamtlichen Vorstand unter dem Vorsitz von Therese Jansen. Meine Vorgängerin war sieben Jahre im Amt gewesen. Ich hatte eine Einarbeitungszeit von 14 Tagen, also halbe Tage vor Ostern. Als ich begann, war ich die einzige hauptamtliche Fachkraft. Heute beschäftigt der SkF 43 voll- und teilzeitbeschäftige Fachkräfte, dies entspricht ungefähr 20 Vollzeitstellen.
Zu Beginn meiner Tätigkeit war ich einzige sozialpädagogische Fachkraft und hatte gerade im März , nach dem Studium an der Katholischen Hochschule Aachen, mein Anerkennungsjahr beim Schulpsychologischer Dienst im Kreis Düren absolviert und traf dann hier auf die soziale Wirklichkeit – auf das Leben.

Therese Jansen (l) war 1981 Vorstandsvorsitzende des SkF Jülich. Foto: privat
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Das klingt wie ein abruptes Ankommen in der Realität.

Berti Gierling: Ja, das hat mir das erste Jahr sehr zu schaffen gemacht. Es kam ja beispielsweise in der Ausbildung nicht vor, eigenständig Hausbesuche zu planen und durchzuführen, Familien in ihrem sozialen, familiären Umfeld zu besuchen, Familien, die man heute mit den Worten „Menschen in prekären Lebenssituationen“ beschreibt. Als Berufsanfängerin und sehr behütete junge Frau war dies für mich eine vollkommen fremde soziale Realität. Da war auch die eine oder andere Heimfahrt dabei, wo Verzweiflung sich in Tränen breit machte. Heute würde ich aber sagen: Es war für mich der absolut richtige Berufsweg, den ich gegangen bin.

Wer hat Sie auf diesen Weg gebracht?

Berti Gierling: Meine Mutter. Sie legte, glaube ich, die Grundlage, für mein späteres berufliches Handeln. Meine Mutter hatte in Barmen ein Lebensmittel- und Textilgeschäft, heute würde man sagen: einen Tante Emma Laden. Das Geschäft meiner Mutter war ein sozialer Treffpunkt innerhalb des Dorfes. Es gab kaum ein Thema, das nicht über die Ladentheke hinweg besprochen wurde: Die Erziehung der Kinder, Partnerschaften, finanzielle Sorgen, gesundheitliche Probleme etc.. Bei uns zu Hause gab es selten ein Wochenende, ohne dass es klingelte, weil Leute etwas ganz wichtiges vergessen hatten, einzukaufen. So war der Laden auch eine soziale Drehscheibe und weil meine Mutter ihre Arbeit auch immer sehr geliebt hat, haben wir als Kinder dort unsere Wurzeln gelegt bekommen für unser soziales Engagement. Das war mit prägend und entscheidend.

In der Schweizer Straße eröffnete der SkF seine erste Spiel und Lernstube. Foto: Archiv PuKBSuS / SkF

40 Jahre, das bedeutet auch viele Veränderungen. Welche waren die einschneidendsten?

Berti Gierling: Das kann man gar nicht auf ein Ereignis reduzieren. Was die Arbeit immer sehr bereichert hat, war, dass es war nie langweilig wurde. Es war ein fortlaufender Wandel, immer Action würden die Kinder sagen. Stetig sind neue Arbeitsbereiche hinzugekommen, bestehende verändert und weiterentwickelt worden. Als ich beim SkF anfing, gab es die Beratungsstelle in der Wilhelmsstraße 11 mit einem offenen Beratungsangebot und die Spiel- und Lernstube in der Schweizer Straße. Heute sind es zwei Spiel- und Lernstube bzw. bis Sommer 2020 waren es drei. Die dritte „Links der Rur“ ist 2020 geschlossen worden, weil Familien innerhalb Jülichs umgezogen sind und es in dem Viertel nicht mehr einen ausreichenden Bedarf für eine Spiel- und Lernstube gab. Ausgeweitet wurde der Fachbereich der ambulanten erzieherischen Hilfen, der sozialpädagogischen Familienhilfe und den Erziehungsbeistandschaften. In Kooperation mit dem Gymnasium und der Stadt Jülich haben wir das Angebot 13+ / Hausaufgabenbetreuung entwickelt und Offene Ganztagsgrundschulen und Übermittagsbetreuungen in Trägerschaft übernommen. Seit Januar 2019 bieten wir als weiteres Arbeitsfeld die Schulische Integrationshilfe an.
Als die Aufgaben immer mehr wurden, nahmen die geschäftsführenden Aufgaben und die administrativen Tätigkeiten zu. Diese teilweise neuen Aufgaben habe ich übernommen und auch gern gemacht in der Erkenntnis der Notwendigkeit. In den gesamten 40 Jahren habe ich mir ein Standbein in der praktischen sozialpädagogischen Arbeit erhalten, überwiegend im Rahmen der ambulanten erzieherischen Hilfen. Die direkte, kontinuierliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit und in den Familien war und ist für mich Wichtig, um das andere gut machen zu können, um geerdet zu sein. Dafür hat der Vorstand immer großes Verständnis gezeigt und mich hierin stets unterstützt.

2010 eröffnete der SkF seine Spiel- und Lernstube im Jülicher Nordviertel. Foto: Dorothée Schenk

Seit 1981 hat sich einiges auch in der Sozialgesetzgebung geändert. 2005 wurde das Arbeitslosengeld II, allgemein als Hartz IV bekannt, eingeführt. Welche Auswirkungen hatte das auf die Menschen, die Sie mit dem SkF begleiten?

Berti Gierling: Für eine bestimmte Anzahl von Menschen war die Umstellung auf Hartz IV hilfreich. Sie garantiert eine stückweite Verlässlichkeit. Beispielsweise für Frauen, die sich trennten, der Mann jedoch keinen Unterhalt zahlen wollte oder konnte. Diese Ungewissheit war vor Harzt IV oft ein Hemmschuh war, um eine Entscheidung treffen zu können. Das ALG II bietet eine Perspektive und Sicherheit für die Zeit, in der die Frauen ein eigenständiges Leben planen z.B. durch die Übernahme angemessener Miete und Krankenversicherung, der finanziellen Unterstützung zum Lebensunterhalt. Aber es ist ein System der Sanktionen. Ich fände ein Belohnungssystem viel charmanter und das, glaube ich, würde bei der überwiegenden Anzahl der Menschen anders ankommen, wenn es hieße: „Wenn Du z.B. an einer Maßnahme teilnimmst, erhältst Du eine Form der der Anerkennung anstatt: „Wenn Du nicht teilnimmst, dann weißt Du ja: 30 Prozent Kürzung!“ Das passte für mich nie mit dem Leitsatz des Förderns zusammen. Das wäre eine Stellschraube, an der sich gut drehen ließe. Es ist auch eine gänzlich andere Art der Wertschätzung von Menschen.
Es sind nicht alle, aber ein Großteil der Menschen, die ich in meiner Arbeit kennengelernt habe, sind durchaus geerdet.Aufgrund ihrer schulischen Ausbildung, ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten oder bedingt durch ihre familiäre Situation, sind sie häufig nicht in der Lage eine Ausbildung schaffen. Es fehlen derzeit Arbeitsbereiche, in denen sich Menschen mit weniger qualifizierten Abschlüssen als Bestandteil der Gesellschaft empfinden können. Das Wegbrechen von Tätigkeiten, in denen nicht ausschließlich der Schulabschluss im Vordergrund steht, trägt auch mit zur gesellschaftlichen Spaltung bei.

Apropos: Wie haben „Ihre Familien“ die Corona-Zeit erlebt?

Berti Gierling: In dieser Zeit ist mir ganz bewusst geworden, dass Erwartungen an Menschen in prekären Lebenssituationen gestellt werden, die sie nicht erfüllen können. Unsere Gesellschaft ist so aufgestellt, dass alle technisch umfassend ausgestaltet sind und der Umgang mit Medien, der Nutzung des Internet selbstverständlich ist. Die Hürden, sich digital mit Anträgen und den speziellen Fragestellungen auseinanderzusetzen, stellt die von uns betreuten Menschen nicht nur vor Herausforderungen, sondern ist zum Teil auch eine Überforderung. Beim Ausfüllen von Formularen, Anträgen, die wir teilweise wegen ihrer Verwaltungssprache schon mehrfach lesen müssen, ist diese Gruppe total benachteiligt . Hinzu kommt, dass die begleiteten Menschen zum Teil aufgrund ihrer schulischen Ausbildung nicht in der Lage sind, derart umfangreiche Texte inhaltlich zu erfassen. Darum halte ich es für Fatal, das Einüben der digitalen Fähigkeiten jetzt in den Schulen zu Vernachlässigen, nur weil der Präsenzunterricht wieder aufgenommen wurde. Es ist wichtig für die spätere berufliche Karriere: Homeoffice wird mehr, mit Rechtsanspruch und ohne.

2010 blickte Berti Gierling mit der SkF auf das 50-jährige Bestehen zurück. Foto: Dorothée Schenk

Wie waren die Erfahrung „des SkF“ in dieser Ausnahmezeit?

Berti Gierling: In der ganzen Zeit, so wie es die gesetzlichen Möglichkeiten hergaben, hatten wir geöffnet: Die Spiel- und Lernstuben waren die ganze Zeit geöffnet, wenn auch unter veränderten Bedingungen. Es gab keinen Tag, an dem aufgrund der Coronasituation geschlossen war und wir nicht Ansprechpartner gewesen sind. Ich würde mir von der Gesellschaft eine größere Wertschätzung für die Menschen, die in der sozialen Arbeit tätig sind, wünschen, was ich vermisst habe in dieser Ausnahmezeit, war die Wertschätzung und Anerkennung für unseren Bereich, der sozialpädagogischen Arbeit. Dies gilt insbesondere für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, die vor Ort waren und trotz dieser schwierigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin den Kontakt zu Familien gehalten haben, weiterhin Hausbesuche gemacht haben, weiterhin da waren – nicht gesagt haben: Wir machen Homeoffice. „Wo bleiben wir eigentlich?“ haben wir uns zuweilen gefragt.
Wenn der Gesellschaft soziale Arbeit so wichtig ist, wie in vieler Leute Munde ist, die die Positionen innehaben, an denen vieles machbar wäre, würde ich mir wünschen, dass gerade der Bereich der sozialen Arbeit, wesentlich besser und unabhängiger finanziell ausgestattet würde. Ich wünsche mir, dass wir nicht für jeden Euro kämpfen müssten und eine flexiblere Gestaltung möglich wäre. Dies soll keineswegs bedeuten, dass Zuschüsse nicht adäquat verschwendet werden sollen, aber für den Arbeitsbereich, beispielsweise die kostenfreien Angebote in den Spiel- und Lernstuben, wo wir Dank Kreis Düren und Stadt Jülich die Kosten für Fachkräfte refinanzieren können. Die Angebote möchte ich für unsere Familie erhalten – auch wenn es einen Rechtsanspruch für OGS gibt. Bei uns hört das Angebot nicht nach der Grundschule auf – bei uns geht es weiter. Wir haben schon immer Inklusion in unseren Lernstuben gelebt, wir haben alle Schulformen vertreten und wir begleiten die Jugendlichen so lange, wie sie möchten – selbst bis zum Berufskolleg und Abitur. Die Möglichkeit, dass Eltern sich dafür entscheiden, möchte in Jülich sehr gerne erhalten.

Warum, glauben Sie, ist hat es die soziale Arbeit so schwer mit der Anerkennung in der Gesellschaft?

Berti Gierling: Die soziale Arbeit hat in der Gesellschaft keine besondere Wertschätzung und keinen besonders hohen Stellenwert, weil es oft schwer ist, in kurzer Zeit vermitteln zu können, was man bewirkt hat. Man kann natürlich gelungene Lebensläufe anführen. Ich habe ja mittlerweile Generationen begleitet und es ist für mich mit das Schönste, wenn ich junge Menschen zufällig treffe und sie mir sagen: „Frau Gierling, wenn ich die Lernstube nicht gehabt hätte, dann wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Ich habe da so viel mitgenommen. Die Mitarbeiter*innen in der Lernstube waren meine Ersatzfamilie, waren mein Anker.“ Ein schöneres Lob kann man gar nicht erhalten.. Es ist toll, wenn man jemanden begleitet hat, der einen holprigen Start hatte, der in prekären Lebenssituationen aufgewachsen ist, die Schulzeit eher in einer Schlangenlinie verlaufen ist und ihm heute begegnet und er einen abgeschlossenen, qualifizierten Beruf vorweisen kann. Aktuelles Beispiel ist eine junge Frau, deren Familie wir über viele Jahre hinweg begleitet haben, in diesem Jahr ein Studium der sozialen Arbeit aufgenommen hat. Das sind die tollsten Ergebnisse. Bei anderen hat es aber vielleicht nicht gereicht. Man kann nicht messen, wie es wäre, wenn eine sozialpädagogische Begleitung nicht gewesen wäre. Das macht es so komplex und kompliziert.

Tüchertanz beim Festakt zum 50-jährigen Bestehen des SkF 2010. Foto: Dorothée Schenk

Welche Veränderungen nehmen Sie bei den Kinder und Jugendlichen wahr?

Berti Gierling: Jugendliche und Kinder haben sich verändert durch die Globalisierung und Digitalisierung und veränderte Familienstrukturen – alles ist im Wandel. Was sich nicht verändert hat, ist, dass sie nach wie vor verlässliche Ansprechpartner*innen brauchen. Beziehungsarbeit ist immer noch das A und O in der sozialen Arbeit. Dies versuche ich jungen Kollegen*innen zu vermitteln, die direkt von der Hochschule kommen: Ihr könnte alle befähigen – Laptop, Notebook, Smartphone, Organisation von Freizeit – aber wenn das Fundament nicht da ist, wenn es nicht gelingt, einen Weg zu den Jugendlichen und Kindern in einer wertschätzenden, verlässlichen, vertrauensvollen Beziehung zu finden, dann ist soziale Arbeit so wie ich sie verstehe, nicht möglich. Das war vor 40 Jahren schon so und das ist nach meiner Erfahrung noch aktueller heute.

Wie wird es weitergehen beim SkF?

Berti Gierling: Sehr zu meiner Freude wird meine Nachfolgerin Pia Leifeld, die auch schon viele Jahre beim SkF Jülich ist. Sie war eine meiner Anerkennungsjahrespraktikantinnen. Wir arbeiten in den zurückliegenden Jahren schon immer sehr gut, sehr eng und viel Herzblut zusammen. Mir war es eine große Freude, als sie gesagt hat, dass sie die Aufgabe mit allen Herausforderungen annimmt. Das erleichtert mit mir das Weggehen sehr.

Der Übergang war nahtlos: Pia Leifeld, seit 14 Jahren fest im Team des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), ist seit 1. Oktober Leitende Sozialpädagogin und Nachfolgerin von Berti Gierling. Die dipl. Sozialpädagogin und Cool Down Trainerin hatte bereits ihr Anerkennungsjahr 2003 / 2004 in den Spiel- und Lernstuben Schweizer Siedlung absolviert und kehrte im April 2007 in Vollzeit dorthin zurück. 2019 wechselte sie zu den ambulanten Hilfen zur Erziehung. Foto. privat

Was werden Sie vermissen?

Berti Gierling: Es ist trotz der vielfältigen Aufgaben immer gelungen, ein gutes Miteinander der Haupt- und Ehrenamtlichen zu erreichen. Es ist ein Glück, auf ein Team zu schauen, das über so viele Jahre mit Konstanz und Engagement da ist – wo man den Begriff bedienen könnte: familiäre Strukturen. Das habe ich sehr schätzen gelernt. Hier kann sich jeder auf jeden verlassen. Es tut gut, die Gewissheit zu haben, dass Kollegium einen unterstützen, einen begleiten und auch dann auffangen, wenn es nicht so gut läuft, Das habe ich in den 40 Jahren – ob es im Vorstand oder bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist – immer erleben dürfen. Das macht das Herzblut des SkF Jülich aus. Das wird gelebt – und das werde ich vermissen.

Wann werden Sie beim SkF als Ehrenamtliche anfangen?

Berti Gierling (lacht): Die Frage ist mir schon öfter gestellt worden. Ich kenn mich: Ich brauche für mich die Zeit, bis im Kopf angekommen ist, dass ich nicht mehr im Berufsleben und in der Verantwortung stehe. Das wird vermutlich etwas dauern, aber später werde ich sicher ins Ehrenamt gehen. Ich werde dem SkF Jülich immer sehr verbunden sein.

Persönlicher Nachsatz von Berti Gierling:
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Menschen bedanken, mit denen ich in den vielen zurückliegenden Jahren eng, vertrauensvoll, verlässlich und mit großem Engagement für die vielfältigen sozialen Aufgaben zusammenarbeiten durfte. Dies hat meine berufliche Zeit sehr bereichert!!! Mein Dank gilt hier auch meinem Mann und meiner Familie für ihre uneingeschränkte Unterstützung.


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