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Die ersten Module stehen – praktisch als Anschauungsobjekte sind die neuen Arbeitsplätze für die Start-Up-Village im Brainergy Park eingetroffen. Drei unterschiedliche Modelle sind hier im Angebot: Vom kleinen „Ein-Mann-Büro“ bis zum Doppel-Modul mit bis zu vier Arbeitsplätzen.

Als neuartiger und perspektivischer „Denk- und Entwicklungs“-Ort wird in der Start-Up-Village auf gutes Klima und Nachhaltigkeit gesetzt und die fängt schon bei den Bauelementen an. Die Module werden im süddeutschen Göppingen aus Fichtenholz gefertigt. Das besondere ist, dass auch Hölzer verwendet werden, die aufgrund eines Borkenkäferbefalls gefällt werden mussten. „Vernagelt“ sollen hier nicht nur die Nachwuchs-Vordenker sein, auch der Büro-Körper ist es nicht. Die einzelnen Brettelemente werden mit Buchenholzdübeln unter Hochdruck verpresst und halten dadurch ihre Form. Dadurch lässt sich das Modul vergleichsweise einfach wieder in die Grundbausteine zerlegen und, im Fall der Fälle, rückstandslos.

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Die ersten drei Module wurden auf einer provisorischen Fläche aufgestellt. Ziel ist es, die Module hier vor Ort zu sehen und mögliche Anpassungen bzw. Optimierungspotenziale für die weiteren Module zu identifizieren. Die weiteren 19 Module sowie das Zentralgebäude werden im Laufe der nächsten Wochen und Monate geliefert und auf dem finalen Grundstück im Brainergy Park installiert. Das Ziel ist, das Startup Village zum Ende des Jahres bezugsfertig aufzubauen

Projektleiter Ingmar Stock erläutert im Video die Hintergründe.

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