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Ukraine-Beratung am Telefon

Fachleute beantworten am Caritas-Telefon Fragen zur Ukrainehilfe in der Region.

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Die große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist auch bei der Caritas zu spüren. „Wir wurden zunehmend angesprochen, um Engagierte mit Rat und Tat zu unterstützen. Nicht nur für die Menschen aus der Ukraine sind wir da, sondern auch für die Menschen, die helfen wollen: Fragen zu Sozialleistungen, Unterbringen in Privathaushalten, Treffpunkte für geflüchtete Menschen sind unsere Themen. Im ständigen Austausch mit vielen Behörden, Wohlfahrtsverbänden und Vereinen versuchen wir unser Beratungsangebot möglichst aktuell zu halten“, so Fachbereichsleiter Elmar Jendrzey. Wo gibt es Bekleidung, wer kann finanziell weiterhelfen, oder wo finde ich Menschen die mein Leid als Kriegsflüchtling mit mir teilen können? Die sind akute Fragen. „Gerne helfen wir weiter, wenn ein Gespräch mit einer psychologischen Fachkraft gewünscht wird“, ergänzt Jendrzey.

Wer nicht weiß, wohin er oder sie sich in dieser Krise wenden soll, kann das Caritas-Telefon anrufen, das zum Thema Ukraine-Krise neu besetzt wurde. Ein thematisch zusammengestelltes Team aus Fachleuten gibt grundsätzlich Auskunft in sozialen Krisen, ermöglicht Orientierung, unterstützt mit Anregungen oder vermittelt konkrete Hilfen.

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Die Hotline ist unter der Rufnummer 02421 48181 erreichbar. Die ist werktags von Montag bis Donnerstag von 11 bis 13:30 Uhr und von 16 bis 18:30 Uhr sowie Freitag von 14 bis 16 Uhr besetzt. In den übrigen Zeiten kann eine Nachricht hinterlassen werden und die Berater rufen zurück.

Selbst wer einen seelsorgerischen Bedarf hat, kann an eine entsprechende Stelle vertrauensvoll vermittelt werden. Das „Ukraine-Telefon“ ist natürlich kostenfrei (außer eigene Telefonkosten), vertraulich und auf Wunsch auch anonym. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Seite: caritasverband-dueren.de/ukraine.


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