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Austausch-Börse

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Literatur, die tief blicken lässt. Fotos: Dieter Benner
Literatur, die tief blicken lässt. Fotos: Dieter Benner
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Keineswegs nur für Freunde von Büchern mit historischer Forschung war die 31. JüBüBö ein interessantes Ziel: Zwar war selbstverständlich reichlich Auswahl an aktuellen und älteren Publikationen zur Jülicher Geschichte und Geschichte des Jülicher Landes zu bekommen, aber auch historische Romane und darüber hinaus Bilder, Drucke, Stiche und sogar Landkarten.

Das Gymnasium Zitadelle räumt sein Erdkunde-Lager auf und bietet daher einige Karten zum Verkauf. Interessierte können sich auch ihm Nachklang noch an die Schule wenden, namentlich an Dirk Neumann.

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Ein besonderes „Handlungsfeld“ sind auch historische Postkarten. Sammler konnten ausführlich stöbern. Wer sich außerdem als „Schatzsucher“ betätigte, entdeckte etwa das legendäre „Lazarus mit der Geige“ von Richard Gissler-Weber und originale Rurblumen-Ausgaben aus den Jahren 1941 und 1938 – um nur zwei Beispiele zu nennen. Daneben war an den Ständen reichlich Zeit zum Fachsimpeln. Damit ist die JüBüBö eine Tauschbörse mit Anfass-Charakter sowie auch auf ideeller Ebene.

26 regionale und lokale Anbieter platzierten sich mit ihrem vielfältigen historischen Potpourie im PZ des Gymnasiums Zitadelle. Das ist ein absoluter Teilnehmer-Rekord, wie Guido von Büren vom Jülicher Geschichtsverein und Marcell Perse vom Museum Zitadelle als Veranstalter sagten. Leider nicht rekordverdächtig waren die „vom Winde verwehten“ Besucherzahlen, da durch die Sturmwarnung nur eine überschaubare Anzahl an Interessierten den Weg fanden.

Fotos: Dieter Benner


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