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Frauen sollen „Sichtbar sein“

Eine Ausstellung zum Internationalen Frauentag findet im Jülicher Rathaus statt.

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Die Fotografin Rosa Engel setzte die Frauen ins Bild. Foto: Rosa Engel
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Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Der Tag wird weltweit seit über 100 Jahren gefeiert und erinnert zum einen an die erreichten Erfolge in der Gleichstellung von Männern und Frauen, soll jedoch zugleich auch auf nach wie vor bestehende Diskriminierungen hinweisen.

In diesem Jahr nehmen die Gleichstellungsstellen der Städte Jülich und Linnich, die Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren, die VHS Jülicher Land und die Gleichstellungsbeauftragte im Forschungszentrum Jülich diesen Tag zum Anlass, um die eigens konzipierte Ausstellung „Sichtbar sein“ im Foyer des Neuen Rathauses zu präsentieren.

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Die Aachener Fotografin Rosa Engel hat hierzu Fotos von über 20 Frauen aus oder mit Bezug zu Jülich und Linnich geschossen. Die entstandenen Porträts zeigen die Stärke und Einzigartigkeit jeder einzelnen Projektteilnehmerin und machen die vielfältigen Frauen der Region sichtbar. Über einen zugehörigen QR-Code können zudem persönliche Worte und Geschichten der Teilnehmerinnen abgerufen werden.

Am Freitag, 8. März, laden die Veranstalterinnen ab 17 Uhr zur Ausstellungseröffnung in das Neue Rathaus, OG Foyer ein. Die Ausstellung kann im Anschluss den gesamten März im Rathaus zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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