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Das Kind braucht einen Namen…

Was ein Theater: Die Q1 des Gymnasiums Haus Overbach stellt das Stück "Der Vorname" gleich dreimal auf die Bühne. Premiere ist am Sonntag, 4. Juni.

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Haus Overbach. Foto: Olaf Kiel
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Wenn aus einem geplanten gemütlichen Abend im Kreis von Freunden und Familie plötzlich ein verbales Scharmützel wird: Das Stück „Der Vorname“ ist eine französische Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière, das inzwischen auch zweimal verfilmt worden ist. Zuletzt 2018 von Sönke Wortmann. Soviel sei verraten: Es geht darum, dass ein Kind einen Namen braucht – Konfliktpotential ist da vorprogrammiert.

Dreimal stellt der Q1-Literaturkurs von Henning Achenbach am Gymnasium Haus Overbach das Stück auf die Bühne der Aula in Barmen. Das Publikum wird immer eine andere Aufführung sehen, denn es gibt drei Ensembles und damit dreimal eine Premiere: Am Sonntag, 4. Juni, Montag, 5., und Mittwoch, 7. Juni, jeweils um 19 Uhr.

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„Wir haben dieses Stück gewählt, da wir uns gut vorstellen konnten, dass es ein durchaus lustiges Unterfangen werden könnte“.Viele haben versteckte Talente entdeckt und gehen in ihren Rollen auf. Auch für das körperliche Wohlergehen ist durch Softdrinks gesorgt.

Das Stück nimmt ernste Themen und mischt sie mit lustigen und unterhaltenden Nebenhandlungen, die jedoch größere Auswirkungen haben als Anfangs gedacht.


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