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Reparieren statt entsorgen

Die Jülicher Ortsgruppe von „Parents for Future" veranstaltet mit dem gemeinnützigen Verein „Erfindergeist Jülich" ein zweites Repaircafé in dem gelernt wird, wie gewisse defekte Besitztümer wieder verwendbar gemacht werden.

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Foto: Dorothée Schenk
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Eine alltägliche Erfahrung: Kaum ist die Garantie abgelaufen, geht ein heißgeliebter Gegenstand kaputt. „Geplante Obsoleszenz“ nennt man dieses Phänomen, bei dem Hersteller absichtlich Sollbruchstellen in ihre Produkte einbauen, damit diese schneller kaputtgehen und nachgekauft werden müssen. Da die Reparatur in einem Fachladen oft fast so teuer ist wie ein Neugerät, fliegt das Gerät dann auf den Müll. Und das, obwohl vielleicht nur eine Kleinigkeit defekt ist, die man mit dem richtigen Know-how selbst beheben könnte.

Aus diesem Grund veranstalten die Jülicher Ortsgruppe von „Parents for Future“ und der gemeinnützige Verein „Erfindergeist Jülich“ am Samstag, 25. November, von 10 bis 12.30 Uhr zum zweiten Mal ein Repaircafé in den Räumen der Stadtbücherei Jülich. Ob kaputter Teddy oder defekter Toaster, gemeinsam mit den Expertinnen und Experten lernt man, was alles doch noch repariert werden kann und wie das geht.

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