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Unterwegs in „süßer Sache“

Beim Besuch von Staatssekretär Thomas Rachel bei der Jülicher Zuckerfabrik Jülich gab es eine Vielzahl von Themen rund um den Zuckerzu besprechen.

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Beim Gang über das Betriebsgelände: (v.l.) Marc Krause, Heinz Leipertz, Ulrich Palandt, Uwe Schöneberg, Thomas Rachel, MdB, Inge Prümm und Julius Mayer-Uellner. Foto: P & L
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Kernthema waren massive Wettbewerbsverzerrungen auf dem Weltmarkt, sowie dem europäischen Binnenmarkt. Im Kampf um faire Wettbewerbsbedingungen stehen vor allem Subventionen in Form von gekoppelte Rübenbeihilfen und Notfallzulassungen von speziellen Pflanzenschutzmitteln in der Kritik. Beides gibt es in Deutschland nicht und schafft eine erhebliche Schieflage auf dem Markt in Europa. „Rahmenbedingungen im Wettbewerb sollten für alle Teilnehmer am Markt gleich sein“, so Uwe Schöneberg, Geschäftsführer von Pfeifer & Langen. Staatssekretär Rachel folgte den Ausführungen zum Geschehen am Markt aufmerksam und zeigte sich auch in Detailfragen interessiert.
Auch Thomas Rachel unterstrich die Wichtigkeit von fairen Bedingungen am Markt.

Im Anschluss an das ausführliche Gespräch fand ein Rundgang über das Gelände der Zuckerfabrik statt. Hier gab es viel zu sehen, da am Standort Jülich Investitionen in nicht unerheblichem Umfang getätigt wurden. Zum Beispiel wird neben der bestehenden Grundproduktion in Jülich ein komplett neues Gebäude für die Abpackung von verschiedenen Zuckerprodukten für den Handel errichtet. Mit rund 13.000 Quadratmeter Grundfläche ist das neue Gebäude größer als ein Fußballfeld. Durch diese Maßnahmen wird die Position des Standortes Jülich in technischer als auch personeller Hinsicht als größter Standort von Pfeifer & Langen im Rheinland ausgebaut.

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Zum Abschluss des Termins zeigte sich Uwe Schöneberg zufrieden. „Wir finden es gut, dass Thomas Rachel, MdB bei uns in Jülich war. Der regelmäßige Meinungsaustausch mit der Politik generell und besonders vor Ort ist für uns wichtig. Themenfelder, die für uns bedeutsam sind, können so nochmals in den Fokus gebracht werden.“


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