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Eine Quelle der Forschung

Fünf Jülicher Forscher gehören zu den weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftlern:

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Logo Forschungszentrum Jülich (FZJ). Grafik: FZJ
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Prof. Simon Eickhoff vom Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Björn Usadel vom Institut für Bioinformatik, Dr. Hendrik Poorter vom Institut für Pflanzenwissenschaften, Prof. Michael Saliba vom Institut für Photovoltaik sowie Prof. Christoph Brabec vom Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien wurden von der Web of Science Group, die zu Clarivate Analytics gehört, als „Highly Cited Researcher“ gelistet.

„Highly Cited“, also häufig zitiert, sind Publikationen, die im Erscheinungsjahr zu den meistzitierten ein Prozent gehören. Die jährlich veröffentlichte Liste benennt Forscher, die in den letzten zehn Jahren durch die Veröffentlichung mehrerer viel zitierter Arbeiten einen bedeutenden Einfluss in ihrem gewählten Fachgebiet oder ihren Fachgebieten nachgewiesen haben. Nur diejenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die gleich an mehreren solcher „Highly Cited Papers“ beteiligt sind, werden in den Kreis der „Highly Cited Researchers“ aufgenommen. Der Kreis umfasste bei der aktuellen Auswertung weltweit 6602 Forscher aus mehr als 70 Ländern in 21 wissenschaftlichen Kategorien.

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Web of Science listet wissenschaftliche Artikel aus zehntausenden Fachzeitschriften auf. Deutschland rutschte in der aktuellen Statistik mit insgesamt 331 erfolgreichen Wissenschaftler:innen in der weltweiten Rangliste einen Platz nach unten auf Platz 5 – nach den USA, China, Großbritannien und Australien mit 332 „Highly Cited Researchers“.


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