Start Kommentare Hofgeflüster Von Herzögen und Herolden

Von Herzögen und Herolden

Wie kommt der HERZOG zu Ihnen nach Hause in den Briefkasten? An zentraler Stelle werden sie angeliefert und dann müssen die Exemplare zu den Boten kommen, die die über 34.000 Menschen in der Innenstadt Jülich und den 15 Ortsteilen beliefern. Laut statistischer Erhebung sind das 14.500 Haushalte, an die der HERZOG geliefert werden muss.

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Hofgeflüster
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Der kleinste Ortsteil ist Serrest und gehört zu Welldorf, gefolgt von Jülich-Süd, Daubenrath und Altenburg. Für all diese Be- reiche müssen sich Boten finden, die verantwortlich die Zustellung des Amtsblattes garantieren. Da „gut“ nicht „optimal“ ist, hat sich die Herzog Media GbR nach Rück- meldungen aus der Leserschaft von seinem Zusteller getrennt und schickt nun eigene „Herolde“ aus.

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbeleg- tes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein offizieller Bote eines Lehnsherrn, eine Vorform des Diplomaten.

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Ortsansässige und damit auch ortskundige Boten und Botinnen im Mindestalter von 13 Jahren sind nun für den HERZOG unter- wegs und sorgen für die Auslieferung. Wir folgen unserem Wahlspruchs: Der Herzog – ein Magazin von Jülichern für Jülicher. Natürlich kann in großen Orten wie Koslar und Stetternich nicht eine(r) alleine die Zustellung übernehmen. Hier gibt es mehrere Austräger.

Rund 40 „Herolde“ sind im gesamten Stadtgebiet Jülichs nötig, um eine flächendeckende Verteilung zu ermöglichen. Derzeit müssen wir noch ei- nige wenige Teilbereiche durch „Springer“ besetzen. Wer Interesse hat, ebenfalls zu den „Herolden“ zu stoßen, – in Ferienzeiten und im Krankheitsfall benötigen wir natürlich weiterhin (Ein-)Springer – der kann sich per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02461 / 317 350-6 melden.

Wir freuen uns auf Euch und Sie! Ihr HERZOG-Team


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