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Das erste „Türchen“ leuchtet

Stadtwerke Jülich investieren in „smarte“ Installation

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Das erste Fenster leuchtet: Bürgermeister Axel Fuchs, Stadtwerke-Chef Ulf Kamburg und Vertriebs- und Marketingleiter Ivan Arvides (v.r.n.l.) starteten mit „smarter“ Steuerung den Jülicher Rathausadventskalender.
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Pünktlich zum 1. Dezember öffnete sich erwartungsgemäß die erste Tür des Adventskalenders. In Jülich gibt es im nunmehr siebten Jahr einen ganz besonders schönen Kalender in den Fenstern des Alten Rathauses auf dem Marktplatz.

Der Fensterkalender ist ein absoluter Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes – mit Bildern, die von Jülicher Kindertagesstätten gestaltet wurden. Die Fassade wird jeden Tag – verteilt auf drei Etagen – jeweils von 17 bis 23 Uhr um ein beleuchtetes Fenster mehr erstrahlen. Jede Kindertagesstätte hat sich mit der Gestaltung eines Fensters beschäftigt, so dass ein buntes Bild entsteht.

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„Auch wenn die musikalische Eröffnungsveranstaltung unseres Rathausadventskalenders mit Glühwein, Keksen und musikalischer Begleitung durch die KiTa St. Rochus als Paten des ersten Fensterbildes in diesem Jahr nicht stattfinden kann, freue ich mich, hier wieder den Startschuss geben zu dürfen“, so Bürgermeister Axel Fuchs. „Viele Aktionen müssen leider aufgrund der Pandemie in diesem Jahr ausfallen – dieses schöne Projekt kann zum Glück realisiert werden und wird die Bürgerinnen und Bürger der Stadt in den kommenden Wochen erfreuen.“

Die wiederverwendbaren Installationen – gestiftet von den Stadtwerke Jülich – ermöglichen es, den Adventskalender auch in diesem Jahr an dieser Stelle einzusetzen. Zusätzlich wurde in diesem Jahr in die Digitalisierung der Installation investiert. Die Steuerung erfolgt über „smarte“ Steckdosen, die per WLAN gesteuert werden können. „Ich freue mich, auch in diesem Jahr die vielen schönen Werke der Kinder zu sehen, die das Projekt Rathausadventskalender zur Tradition werden ließen“, so Ulf Kamburg als Geschäftsführer der Stadtwerke Jülich und wird dabei von Ivan Ardines als Marketing- und Vertriebsleiter ergänzt: „In diesem Jahr haben wir außerdem einen Beitrag zur Digitalisierung geleistet, um die Möglichkeiten der Modernisierung auszuschöpfen, die das Projekt zukunftstauglich machen.“

„Die Zeiten von Schaltplänen, Zeitschaltuhren und dem manuellen Einstöpseln der Stecker sind damit Geschichte. Jetzt von überall aus die Lichter betätigen zu können spart Arbeit, Zeit – und Nerven, denn statt bei Wind und Wetter auf dem Markt stehend zu kontrollieren, ob das Kalenderfenster des Tages erleuchtet ist, genügt jetzt ein Blick auf mein Smartphone“, freut sich auch Gisa Stein vom Amt für Stadtmarketing über die Aufwertung ihres „Herzensprojektes“. Auch der Kreis Düren als Mieter des Alten Rathauses hat dieser Aktion gern zugestimmt und unterstützt diese Jahr für Jahr.


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