Start Stadtteile Jülich „Erstis“ sind angekommen

„Erstis“ sind angekommen

"Wenn man sich morgens erstmal richtig schüttelt, dann startet man viel besser in den Tag – oder sogar ins Studium." Dieser Meinung sind zumindest die Tutorinnen und Tutoren der Erstsemesterstudierenden auf dem Campus Jülich der FH Aachen.

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FH Campus Jülich, der
FH Campus Jülich, der "Rundling". Foto: Dorothée Schenk
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Daher animieren sie die Studienneulinge traditionell dazu, sich gemeinsam mit ihnen links und rechts sowie laut und leise zu schütteln, bevor sie offiziell an der Hochschule begrüßt werden. Die Begrüßung durch das Rektorat übernahm in diesem Jahr Prof. Dr. Josef Rosenkranz, Prorektor für Studium und Lehre der FH Aachen. Gemeinsam mit den Dekanen der drei Jülicher Fachbereiche, Prof. Dr. Beate Lassonczyk, Prof. Dr. Christof Schelthoff und Prof. Dr. Michael Stellberg sowie dem Campussprecher Prof. Dr. Volker Sander, wünschte der Prorektor den Studierenden „viel Erfolg“.
„Sie benötigen viel Energie und Motivation für Ihr Studium und ich glaube, Sie bringen beides auch mit“, sagte Prof. Rosenkranz zu den „Erstis“. Es komme während des Studiums aber auch immer wieder vor, dass schwere Phasen gemeistert werden müssten. „Versuchen Sie daher ein Netzwerk mit Ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen zu knüpfen“, riet der Prorektor.

Für das Wintersemester 2018/19 haben sich rund 800 Studierende in den Jülicher Fachbereichen Chemie und Biotechnologien, Technomathematik und Medizintechnik sowie Energietechnik an der FH Aachen eingeschrieben. Dort studierenden die jungen Frauen und Männer auf einem Gelände, das „die Bezeichnung Campus wirklich verdient“, wie Prof. Rosenkranz betont. Da die FH in Aachen auf mehrere Standorte verteilt sei, würden die Jülicher FH-Studentinnen und –Studenten teilweise darum beneidet.

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Auch mit Blick auf den Anteil der internationalen Studierenden bringe der Campus Jülich der FH Aachen viele Vorteile mit sich. „Sie können hier in Jülich besonders schnell und einfach Kontakte zu internationalen Studierenden aufbauen, da der Anteil bei rund 30 Prozent liegt“, so Prof. Rosenkranz. So könnten die Studienanfängerinnen und Studienanfänger bereits ab ihrem ersten Tag ein internationales Netzwerk für ihre berufliche Zukunft aufbauen.


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