Start Magazin Gesundheit „Blut gibt es nicht im Supermarkt“

„Blut gibt es nicht im Supermarkt“

Jubiläumsspender wurden für ihre hohen Anzahlen an Blutspenden vom DRK geehrt.

685
0
TEILEN
Foto: Katharina Reinert
- Anzeige -

„Blutspenden ist wie der Ölwechsel beim Auto.“ So beschreiben es die Jubiläumsgäste der Blutspendenehrung am Montagabend im Andreashaus in Lich-Steinstraß. 86 Menschen wurden für bis zu 150 Blutspenden geehrt.

Bei einem Maximum von vier Spenden bei Frauen und sechs Spenden bei Männern im Jahr dauert es bei Frauen schon etwas länger als sechs Jahre, um 25 Spenden zu sammeln. Irene Mulack, 150-fache Spenderin, spendet seit ihrem 18. Lebensjahr Blut. „Damals durfte man nur zweimal im Jahr spenden, dann kamen drei und jetzt sind es vier Spenden im Jahr“, sagte sie. So hat sie insgesamt bereits 46 Jahre Blut gespendet und möchte es noch so lange wie möglich weiter machen. Auch Wolfgang Mehrgans, ebenfalls 150-facher Spender, spendet sein Blut seit 50 Jahren, angefangen hat er als Student. Für beide, aber auch alle anderen Spender ist das Blutspenden eine Hilfe für andere Menschen.

- Anzeige -

Die Blutspenden werden in verschiedenen Bereichen der Medizin eingesetzt. So gehen schon 40 Prozent des gespendeten Blutes an die Krebstherapie. Bei benötigten 15.000 Blutspenden sind immer neue Spender gefragt. Mit einer Spende können Leben gerettet werden, denn „Blut gibt es nicht im Supermarkt.“

Für 150 Spenden wurden geehrt:

  • Wolfgang Mehrgans (Koslar)
  • Irene Mulack (Jülich)

Für 125 Spenden wurden geehrt:

  • Albert Junker (Jülich)
  • Detlef Kraus (Jülich)

Für 100 Spenden wurden geehrt:

  • Harald Vitzer (Aldenhoven)
  • Rainer Kraus (Aldenhoven)
  • Paul Theodor Dahmen (Jülich)
  • Franz Peter Sußmann (Jülich)

Für 75 Spenden wurden geehrt:

  • Robert Bönnen (Gangelt)
  • Harald Decke (Niederzier)
  • Frank Wertz (Jülich)
  • Monika Bischof (Übach-Palenberg)
  • Norbert Pitz (Jülich)
  • Gregor Lövenich (Jülich)
  • Bernhard Schmitz (Düren)
  • Beatrice Schmitz (Aldenhoven)
  • Margit Gerhards (Jülich)
  • Gertrud Mahlberg (Jülich)
  • Eduard Langer (Jülich)
  • Hans Martin Schmitz (Jülich)
  • Reinhard Staffel (Jülich)
  • Susanne Christen-Hein (Jülich)

Für 50 Spenden wurden geehrt:

  • Sascha Mohn (Aldenhoven)
  • Stephanie Pauli-Kamps (Jülich)
  • Rosi Breuer (Jülich)
  • Peter Plantikow (Jülich)
  • Dirk Leßmann (Jülich)
  • Dr. Marko Schuba (Aldenhoven)
  • Christiane Schröder (Jülich)
  • Maike Kreischer (Aldenhoven)
  • Thomas Freidel (Aldenhoven)
  • Anke Krahe (Jülich)
  • Otmar Esser (Jülich)
  • Richard Achten (Jülich)
  • Stefanie Fischer (Aldenhoven)
  • Heinz Peter Wilden (Aldenhoven)
  • Sabine Günnel (Jülich)

Für 25 Spenden wurden geehrt:

  • Elfriede Schiffers (Jülich)
  • Michael Brentgens (Jülich)
  • Michaela Reinert (Jülich)
  • Robert Kast (Jülich)
  • Kerstin Angelika Anassi (Jülich)
  • Kinga Sistermann (Jülich)
  • Jennifer Schmitt (Jülich)
  • Wim Pyckhout (Titz)
  • Gerwin Esser (Jülich)
  • Norbert Rauland (Jülich)
  • Daniel Pohl (Aldenhoven)
  • Eckard Fischer (Aldenhoven)
  • Dr. Klaus Hoppstock (Jülich)
  • Nadine Bamberger (Aldenhoven)
  • Daniel Meurer (Aachen)
  • René Michael Borowski (Jülich)
  • Sabine Stark (Jülich)
  • Frederic Klöther (Jülich)
  • Peter Weidenfeld (Jülich)
  • Petra Hüneberg (Jülich)
  • Dominique Horsthemke (Jülich)
  • Werner Ropohl (Jülich)
  • Wolfgang Erich Königs (Jülich)
  • Helga Gerda Königs (Jülich)
  • Rene Krauthausen (Jülich)
  • Paul Bäcker (Jülich)
  • Leander Fürst (Jülich)
  • Karl-Heinz Hermanns (Jülich)

§ 1 Der Kommentar entspricht im Printprodukt dem Leserbrief. Erwartet wird, dass die Schreiber von Kommentaren diese mit ihren Klarnamen unterzeichnen.
§ 2 Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.
§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here