Start Magazin Zukunft & Wirtschaft „Film ab!“ für die Vlogs

„Film ab!“ für die Vlogs

Neue Serie aus dem Forschungszentrum Jülich zu Strukturwandel-Projekten im Internet

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Blick auf die Dreharbeiten für den Vlog zum Projekt "NEUROTEC". Foto: Forschungszentrum Jülich / Matt Circus GmbH
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Das Forschungszentrum Jülich geht mit einer neuen Serie von „Video-Blogs“ – kurz Vlogs – an den Start: Ab Mittwoch, 21. Oktober, werden auf dem eigenen YouTube-Kanal über fünf Wochen jeweils mittwochs um 17 Uhr Kurzfilme über Projekte ausgestrahlt, mit denen das Forschungszentrum den Strukturwandel im Rheinischen Revier fördert und unterstützt.

Reporter Johannes Döbbelt nimmt in den spannenden und unterhaltsamen Filmen interessierte Zuschauende mit ins Labor, in Reinräume, Werkhallen und zu den Jülicher Superrechnern. Dort lässt er sich von einem (Nachwuchs-)Forschenden erläutern, was genau hinter dem jeweiligen Projekt steckt. Direkt nach dem Video besteht die Möglichkeit, den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem Live-Chat Fragen zu stellen. Die Serie läuft im Vorfeld des diesjährigen Jülicher Festvortrags, der am Dienstag, 1. Dezember, von 18.30 Uhr erstmals für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Internet ausgestrahlt wird.

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Wissenschaftliche Innovationen aus dem Forschungszentrum sollen dazu beitragen, im Rheinischen Revier auf den drei Zukunftsfeldern Information, Energie und Bioökonomie neue Wertschöpfungsketten zu schaffen. Die Serie beginnt am kommenden Mittwoch mit dem Projekt „iNEW“, in dem erforscht wird, wie das klimaschädliche CO2 als Rohstoff industriell genutzt werden kann. „Smartes Vorbild: Unser Gehirn und die Computer der Zukunft“ ist der Titel zur Folge über das Projekt „NEUROTEC“ (28. Oktober). Darin geht es darum, welche Rolle unser Gehirn bei der Entwicklung der IT der Zukunft spielt. Kinderspielzeug aus Kartoffelschalen, Kleidung aus Holz und Papier aus Gras? – Das sind nur drei spannende Beispiele aus der Initiative „BioökonomieREVIER“, die am 4. November vorgestellt wird. Ihr Ziel ist es, das Wirtschaftssystem einer ganzen Region umzubauen: Statt Kohle sollen zukünftig zum Beispiel Pflanzen oder Mikroorganismen als Rohstoffgrundlage dienen.


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