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Lightpainting und Laufende Festungen

Im Rahmen des "Kulturrucksacks NRW" werden in den Osterferien zwei Projekte vom Museum Zitadelle Jülich angeboten. Hierbei handelt es sich um einen Lightpainting-Workshop und den Bau fantasievoller Vortragefiguren aus Pappe und Holz. Die Veranstaltungen richten sich an Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren.

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Lightpainting. Foto: M. Greve/H. Launer
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Noch nichts vor in den Osterferien? Das Museum Zitadelle Jülich startet mit seinem Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche in die Saison.
Los geht es mit dem Workshop „Lightpainting – Malen mit Licht“ am 5. April. Das Ehepaar Greve und Hans Launer führen in eine besondere Form von Malerei ein: Lightpainting, das künstlerische Kreativität und moderne Technik verbindet. Dabei werden Bilder mit verschiedenen Lichtquellen in die Luft gezeichnet und per Langzeitbelichtung auf Fotos gebannt. Danach können sich die Teilnehmenden in den dunklen Kasematten der Zitadelle selbst austoben, zum Beispiel in dem sie Wörter „schreiben“ oder verschiedenfarbige Lichtquellen kombinieren.

Am 12. April unterweist der freischaffende Künstler und Kunstpädagoge Stephan Rehberg die Teilnehmenden im Bau von fantasievollen Vortragefiguren. Inspiriert von den Festungsmauern der Jülicher Zitadelle und der Sammlung von Renaissance-Porträts berühmter Gestalten aus der Sammlung des Museums entwirft er zusammen mit den Kindern und Jugendlichen Figuren aus Pappe und Holz. Bunt und detailreich dekoriert, werden die Figuren zum Tragen auf Holz montiert.

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Die Projekte werden gefördert durch den „Kulturrucksack NRW“ und richten sich an Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren. Die Kurse starten um 10 Uhr und enden um 16 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich, möglich ist dies unter der Adresse [email protected] oder per Telefon unter 02461-63510.
Alle Informationen gibt es unter www.museum-zitadelle.de/kulturrucksack. ​

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