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Reger Andrang beim Wettkampf

Im März 2020 richtete der Jülicher Judoclub (JJC) das letzte große Bezirksturnier „Rurauen-Cup“ aus. Nach nun eineinhalb Jahren war es endlich wieder möglich etwas Normalität im Wettkampfgeschehen herzustellen.

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Foto: Verein
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Die Meldezahlen für das traditionelle Muttkrate-Turnier zeigten, das Vereine und Judoka hierauf gewartet hatten, schreibt der Kampfsportverein in einer Pressemitteilung. Knapp 400 Meldungen waren eingegangen aus 37 Vereinen des Bezirkes Köln und einigen eingeladenen Vereinen. Um die 360 Judoka kämpften schlussendlich an beiden Tagen um den Sieg in ihren Alters- und Gewichtsklassen.

Von den Judoka des JJC hatten sich 15 zum Kämpfen angemeldet, einige in zwei Altersklassen, so dass es 20 Starts gab. Sie gaben ihr Bestes, um auf das Siegerpodest zu gelangen.

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Den ersten Platz erkämpften Gisa Hilgers in der U13 und Tihomir Matveev (U11), einen zweiten Platz erreichten Henry Dönneweg und Tristan Blick (U11). Über ihre dritten Plätze konnten sich Emil und Cedric Blick, Nicolas sowie Tobias Grates (alle U11). Auch Fatima Ilyasova, Carola Korte, Melina Mäntz (U13) und Oliver Korte (U15) konnten sich freuen. Auf fünfte Plätze kamen Vincent Bujnicki (U13, U15) und Paul Stein (U13), zweimal siebter wurde Nico Titz (U13,U15)


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