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„LEADER“ gehen weiter

Die LEADER-Region Rheinisches Revier an Inde & Rur hat sich erfolgreich für die nächste Förderperiode 2023-2027 beworben, sie wurde als LEADER-Region für die kommenden sechs Jahre (plus zwei) ausgewählt.

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Foto: indeland GmbH
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Die LEADER-Region wird sich ab 2023 vergrößern. Die nächste Förderperiode beginnt am 1. Januar 2023. Beratungen zu neuen Projektideen können im Herbst beginnen.

In dem Zeitraum können sich die Menschen sich auf Fördergelder von 3,1 Millionen Euro freuen, die wieder in bürgerschaftliche und kommunale Projekte zur Entwicklung der Region investiert dürfen. In der noch laufenden Förderperiode wurden 41 Projektideen, die zum ganz überwiegenden Teil aus der Bürgerschaft eingebracht wurden, mit Zuschüssen zwischen 3000 Euro und 250.000 Euro gefördert. Die Themen der Projektideen reichen von der energetischen Sanierung eines Schwimmbades, über die Pflege von alten Streuobstwiesen oder die Bekämpfung von Neophyten in den Rurauen, bis zu barrierefreien Umbauten älterer Bürgerhäuser. Auch Projekte zur regionalen Wertschöpfung konnten gefördert werden. Die Förderung der dörflichen Gemeinschaft steht bei den meisten Projekten an erster Stelle. Die Ideen der engagierten Akteure sind so vielfältig wie das Leben selbst und mit dem Förderprogramm LEADER kann eine breite Palette von Ideen umgesetzt werden.

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Das Förderprogramm ist begehrt, von bisher 28 LEADER-Regionen in NRW sind sie auf nun 45 angewachsen.

Alle Interessierten und Wegbegleiter werden eingeladen, am 22. September um 17 Uhr im Restaurant am Indemann mit der LAG Rheinisches Revier zu feiern. Eine Anmeldung ist bis zum 12. September unter [email protected] erforderlich.

Neu begrüßt werden die südöstlichen Ortsteile von Eschweiler, Hastenrath/Scherpenseel, Hücheln, Nothberg, Bohl und Volkerath und aus der Stadt Erkelenz die aktuellen Umsiedlungsstandorte Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath sowie die Orte Bellinghoven, Borschemich, Etgenbusch, Holzweiler, Immerath, Kleinbouslar, Katzem, Kaulhausen, Kückhoven, Lövenich, Mennekrath, Neuhaus, Terheeg, Venrath und Wockerath.

Bei Bedarf steht das Regionalmanagement Hannah Jansen und Karin Piesch [email protected] oder unter der Telefonnummer 02461 / 801 81 65 zur Verfügung.


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