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2019: Was uns in Wort und Bild bewegt hat

Ein neues Jahr kommt auf uns zu, in dem die Jülicher auf den offiziellen Start des Brainergy Parks gespannt sein dürfen, in dem die „Muschel“ als neuer Veranstaltungsort im Brückenkopf-Park endlich seinen Dienst aufnehmen wird, und das vor allem auch von den Kommunalwahlen und der gleichzeitigen Wahl zum Bürgermeister bestimmt sein wird. Ehe es soweit ist, werfen wir mit dem HERZOG einen Blick zurück.

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Collage: Herzog
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Fast das ganze Jahr 2019 beschäftigte das Vorhaben

Brainergy Park

die Gemüter: Zum Jahresanfang war das interkommunale Gewerbegebiet per Unterschrift besiegelt worden. Viel wurde in den Folgemonaten mit prominenten Besuchern gesprochen und um Zustimmung gerungen. Sogar Vize-Kanzler Olaf Scholz kam in die Herzogstadt.

Foto: tee
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Umgekehrt wurde in Sachen Brainergy Park auch zu „Werbezwecken“ gereist – nicht nur nach Berlin, unter anderem auch zur Expo nach München, um das Vorzeige-Projekt für Jülich bekannt zu machen und neben der Anerkennung auch die nötigen Finanzmittel einzuwerben. Ein wichtiger Botschafter ist Prof. Bernhard Hoffschmidt, der als technischer Geschäftsführer der Brainergy Park Jülich GmbH seit Jahresanfang im Amt ist. Zum Jahresende schließlich fand das erste Richtfest statt – die nötigen Gelder aus der öffentlichen Hand werden nun für 2020 erwartet.

Neben dem Bundesfinanzminister empfing Jülich weitere hochkarätige

Besucher

in seinen Stadtgrenzen. Gleich mehrfach war NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart vor Ort: Einmal, um das innovative DORV-Konzept aus der Nähe und eigener Anschauung zu erleben, und dann, um bei der Einweihung des zweiten Solar-Turms dabei zu sein.

Foto: tee

Zu diesem Ereignis mit Strahlkraft hatte sich reichlich Prominenz wie Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Prof. Karsten Lemmer, DLR-Vorstand für Energie und Verkehr, und selbstverständlich auch Landtagsabgeordnete Patricia Peill, die allerdings regelmäßiger Gast in der größten Stadt ihres Wahlbezirks ist, versammelt. So begleitete letztere auch NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer, als diese das Haus Overbach mit Science College und Gymnasium besuchte. Mit dem Förderverein Festung Zitadelle erschloss sich Landeskonservatorin Dr. Andrea Pufke die „Denkmalstadt Jülich“.

Ebenfalls im Jahreslauf ein Thema war der

Innenhof der Zitadelle.

Die Gymnasiasten hatten bereits 2018 den Landtagspräsidenten André Kuper um Unterstützung gebeten – ohne Erfolg. Daher griffen sie zur Selbsthilfe und Protest.

Ist-Zustand des Innenhofes nach den Sommerferien 2019. Foto: Dorothée Schenk

Diesmal fanden sie Gehör und brachten das Land in Bewegung – im wahrsten Sinne: Erdbewegungen führten in den Sommerferien zur Verfüllung des Innenhofes und zur ersten Ernüchterung. Trotz schriftlicher Vereinbarung fühlte sich das Land nicht dafür zuständig, auch die „Schönheitsmaßnahmen“ umzusetzen. Kurz vor Jahresende kam die Weichenstellung durch den Haupt- und Finanzausschuss: In den Osterferien 2020 wird die Stadt Jülich aus eigenem Antrieb für einen „ansehnlichen“ Innenhof sorgen, so dass das Ehemaligenfest im September 2020 in schönem Ambiente vor der attraktiven Kulisse der Schlosskapelle stattfinden kann.

Aktiv bringt sich der Stadtmarketing-Verein in das gesellschaftliche Leben und die Stadtentwicklung ein. Nach dem Jahresempfang mit der Preisvergabe an die Geschwister Sigrid Geyer-Byrau und Guido Geyer sowie das Team des Museums Zitadelle Jülich wurde die Muttkrate-Kampagne durch Plakat-Aktionen immer mehr sichtbar und schließlich auch im Ausschuss vorgestellt. Sie fand viel Zustimmung. Zum Jahresende gab es das Jülicher Wappentier sogar als Begleiter fürs Jahr 2020: Ein neuer Kalender wurde aufgelegt.

Als Vorsitzender des Stadtmarketing-Vereins gehört Wolfgang Hommel dem Lenkungskreis Stadtentwicklung an, der das integrierte Handlungskonzept

InHK

für Jülich begleitet. Ein Thema, dass ebenfalls im Jahr 2019 große Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Laufzettel“ beim Stadtspazierung zum InHK. Foto: Dorothée Schenk

Seit März hat das InHK mit den Bürgerbeteiligungen Fahrt aufgenommen. Es gab eine erste Infoveranstaltung und weitere Bürgerbeteiligungen im Jahreslauf, unter anderem die Stadtspaziergänge im Juli, die eine Bestandsaufnahme erbrachten. Jugendliche, FH-Studenten und auch die Verwaltung wurden ebenfalls befragt und die Ergebnisse zusammengetragen.

Im Jahr 2020 soll die Projektentwicklung im Vordergrund stehen.

Sichtbare und zukunftsweisende

Veränderungen

waren schon 2019 wahrzunehmen. Auf dem alten FH-Gelände am Ginsterweg erfolgte im Januar der Spatenstich, und schon im September begann der Verkaufsstart für die Wohnungen. Das Baugebiet gehört inhaltlich zur Wachstumsinitiative, die Landrat Wolfgang Spelthahn ausgerufen hat. Denn nicht nur der Kreis Düren soll wachsen, auch die Stadt Jülich wird – so die Prognose – rund 5000 neue Einwohner in Zukunft dazu gewinnen. Frank Drewes, Chef der Stadtentwicklungsgesellschaft, gab dem HERZOG einen Überblick, was in der Herzogstadt gebaut werden soll.
Bereits weit über das Planungsstadium hinaus ist das Wohnquartier Buchenweg / Schweizer Straße „für die schönste Stadt des Kreisgebietes„, wie Investor Karl Heinz Emrich es formulierte. Also insgesamt 92 Wohnungen sind hier geplant, aufgeteilt in Alten-, Mehrkinder- sowie Gruppenwohnungen inklusive einer Tagespflegestation. Zudem seien sämtliche Wohnungen barrierefrei.

Im Herzen der Herzogstadt können die Menschen im Nordkreis Düren jetzt viele Amtsgänge ortsnah erledigen. Foto: Ingo Latotzki

Gebaut hat auch die Zuckerfabrik Jülich. Künftig soll es wieder „Jülicher Zucker“ in den Regalen der Supermärkte geben. Der Kreis schließt sich.
Das gilt auch für die „Rückkehr“ des Kreishauses nach Jülich. Landrat Spelthahn wiederholte, mit dem Bau der neuen Geschäftsstelle „korrigieren wir einen Fehler von 1972“.
Viele Diskussionen gab es um Pläne der Stadtwerke Jülich. Sie wollen auf dem Schlossplatz ein Servicecenter errichten.
Seit vielen Jahren in der Planung ist das ehrgeizige Restaurant-Konzept „Schwan“ von Max Lenzenhuber. Die Umsetzung scheint in erreichbare Nähe zu rücken.
Eine eher unternehmerische Veränderung kündigte die Caritasträgergesellschaft West an: Zur Sicherung des Standortes Jülich und seiner zugehörigen Nordkreis-Kliniken tat sich der katholische Träger mit der Josefs-Gesellschaft gGmbH (JG) mit Sitz in Köln und minderheitlich mit dem Diözesancaritasverband für das Bistum Aachen e.V. zusammen.

Die Folgen des 2. Weltkrieges

waren auch nach 75 Jahren Thema in Ausstellungen, Gedenken und Ehrungen. Ein Thema, dass die Jülicher bis zum Mai 2020 noch begleiten wird. Zum Jahresbeginn wurde die Villa Buth in den Mittelpunkt gerückt: Würselener Gymnasiasten stellten den Jülichern die Geschichte der Fabrikantenvilla bis zur schändlichen Nutzung als „Judenhaus“ bis zum fast in Vergessenheit geratenen Bau vor. Dafür erhielten sie den Preis für Zivilcourage, und im Sommer wurde sogar in Kooperation mit dem Geschichtsverein Jülich ein Buch daraus.
Im November stand die nahezu vollständige Zerstörung Jülichs durch die Operation Queen vor 75 Jahren im Zentrum des Erinnerns und Gedenkens. Als Zeitzeugin stellte der HERZOG Gerta Mojert, Initiatorin des Denkmals für die Leistung der Trümmerfrauen und den Wiederaufbau, vor.

Reichlich Gedenktage und Jubiläen

markierten den Jahreslauf. Grund zum Feiern gaben etwa 275 Jahre Maiclub Bourheim und die 200 Jahre alte Tradition in Selgersdorf, zum Patronatstag der Schützen die „Kathrenge Tromm“ zu schlagen.
200 Jahre bestehen bereits die Rochusschützen, 110 Jahre der FC Germania 09 Kirchberg .

Brudermeister Heinz Breuer (l) und sein Vize Gerd Wolff versenken die Zeitkapsel im Altar der Sebastianuskapelle. Foto: Dorothée Schenk

Die „100“ feierten der Sportverein Grün-Weiß Welldorf und die Volkshochschulen – auch wenn die Jülicher nicht ganz so alt ist.
Grund zum Feiern nutzten auch die Aktiven und Ehemaligen des SC Jülich 1910/97: Zum 50. Mal jährte sich ihre errungene Amateurmeisterschaft. 40 Jahre ist es her, dass die Schlosskonzerte, die heute selbstverständlicher Bestandteil des Kulturlebens in Jülich sind, ins Leben gerufen wurden. Ein kleines, aber feines Jubiläum konnten die Merscher feiern: Seit 10 Jahren steht ihre Sebastianuskapelle.

Ein Jubiläum, an das ebenfalls erinnert werden soll, ist die Gründung des Familien- und Freizeitparks

Brückenkopf-Park

vor 20 Jahren. Ein Ort mit Geschichte, der politische Zerwürfnisse hervorbrachte und sich in der Folgezeit der Landesgartenschau zu einem immerwährenden Gesprächsstoff entwickelt hat. Eine Meinung hierzu hat jeder Jülicher. Einen bildnerischen Rückblick gab die Ausstellung in der Sparkasse am Schwanenteich. Der Festakt folgte im Glashaus mit einem persönlichen Rückblick in der Festansprache von Dr. Peter Nieveler.
Aber auch im Jahr 20 setzte der Brückenkopf-Park Marken: Große Freude herrschte über den Nachwuchs bei den Wölfen und den Kängurus, und endlich traf im Spätsommer der lang ersehnte Otter ein. Die Vorbereitungen hatten fast das ganze Jahr in Anspruch genommen.

Jülich ist weltoffen.

Herausragende Ereignisse für Verständigung, Zukunft und Frieden gehörten ebenfalls zu den Höhepunkten des Jahres. Im August legte das Ship of Tolerance am Lindenrondell im Brückenkopf-Park an und ist dort dauerhaft vor Anker gegangen.

Seit 25. August liegt das Ship of Tolerance in Jülich vor Anker. Foto: Ariane Schenk

Im September bewegten die Jülicher die Demonstrationen der Bewegung „Fridays for Future“ und der Friedenslauf. Traditionell stellt die Stadt ihre im besten Sinne „Multi-Kulti-Gesellschaft“ im Fest der Kulturen vor. In diesem Jahr fand außerdem das Festival “Glokal/19” statt.
Von Jülich in die Welt waren vor allem junge Jülicher unterwegs. Nach Uganda zum Sozialprojekt reisten MGJlerinnen in den Sommerferien, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Und eine Delegation dreier Jülicher Schulen machte sich im November auf ihre zehntägige Tour in die chinesische Partnerstadt Jülichs nach Taicang. Der HERZOG hat die Reise in einem eigenen online-Tagebuch begleitet.

Die Stadt lebt durch ihre wunderbaren

Menschen.

In diesem Jahr haben wir unseren Lesern einige ganz persönlich vorgestellt: Die Krankenschwester Mira Becker, die Goldschmiedin Anja Schlader und die Unternehmerin Ursula Grohmann . Außerdem den Schwimmmeister Heiko Weylo sowie die Herausgeberin und Buchhändlerin Eva Behrens-Hommel. Einen Blick in sein privates Leben gewährten Landrat Wolfgang Spelthahn sowie Mo Khomassi, Seelsorger und Begleitdienst, Dolmetscher und „Sozialarbeiter“ o.D. (ohne Diplom) in einer Person und die irische Muttkrat Ross Lynch.
Außerdem sind preiswürdige Menschen geehrt worden: Vereine und Initiativen mit dem Heimatpreis wie die Dorfgemeinschaft Zukunft Kirchberg e.V., der Verein Tiere als therapeutische Begleiter sowie Franz und Martha Steinbusch. Die Jülicher Klippe wurde dem Team Heiligabend für Alleinstehende verliehen, und den Rheinlandtaler erhielt der Jülicher Historiker und HERZOG-Autor Guido von Büren. Eine weitere Würdigung vergab die Joseph-Kuhl-Gesellschaft an das Künstler-Ehepaar Maria und Juan Fernandez.

Jülich macht mobil

Auf Wasserstoff als alternativen Antrieb setzt die Region, und Jülich ist auch hierfür bestens gerüstet. E-Mobilität ist ein Thema gewesen und wird es bleiben. Mit dem Rurtalbus, der im Sommer auf Spur gesetzt wurde und pünktlich zum neuen Jahr startklar ist, bleiben die Herzogstädter in Verbindung. Kurze Wege sind im Nordviertel jetzt in Richtung Bahn möglich: Die neue Haltestelle an den Aspen wurde eröffnet. Aber auch die Radler kommen zum Zuge. Der Spatenstich für den knapp 13 Kilometer langen Weg Bahntrassenweg zwischen Jülich und Aachen erfolgte im Mai, bereits im September wurde der Weg freigegeben.

Apropos: In Bewegung gebracht hat das Jahr 2019 die Jülich auch

Sportlich

.
Neu in der HERZOGstadt sind die Sportarten Quidditch – hier wird auf dem Campus der FH trainiert – und Diskgolf, das seit Sommer im Brückenkopf-Park geübt werden kann. Nicht mehr ganz neu aber schon der große Wurf ist das „Bierkasten-Kørling„, das sich inzwischen einer großen Fangemeinde erfreut.

Der Weltmeister wirft. Foto: tee

Mit dem achtmaligen deutschen Weltmeister Hartmut Wahrmann wurde die neue Anlage am Lindenrondell in Betrieb genommen.
Schon Tradition hat dagegen der DKB-Cup. Schließlich war es die dritte Auflage der Westdeutschen Meisterschaften, und daraus folgt aus rheinischer Sicht eine Tradition. Aufgegeben haben dagegen die „Rivalen“ von Jülich 12 und Jülich 10 ihre traditionelle Konkurrenz-Situation. Sie bilden seit 2019 gemeinsame Teams.
Zum Jahresabschluss wurde es dann noch einmal tänzerisch in der HERZOGstadt: Die Deutschen Meisterschaften im Discofox wurden im Schulzentrum ausgetragen.

Abschiede

gehörten ebenfalls zum Jahr 2019:

150 Jahre war die Buchhandlung „Fischer“ eine feste Größe in Jülich. Beim Festakt zum Jubiläum gab es fassungslose Gesichter bei der Ankündigung von Buchhändler Wolfgang Hommel und dem Mitgesellschafter und Vetter Stefan Fischer, dass ab Aschermittwoch der Großhändler Thalia die Geschäfte übernehmen werde.

Verlag J. Fischer in Jülich | Foto: Fischer | HERZOG

Ebenfalls Schluss war nach der Session für die Stadthalle Jülich, die es allerdings nur auf fast 50 Jahre gebracht hat. Hier schlossen sich die Türen – im Gegensatz zur Buchhandlung für immer. Allein der Abriss, der fürs Frühjahr 2019 angekündigt war und Raum für eine neue seniorengerechte Bebauung schaffen sollte, lässt noch auf sich warten. Auf Nachfragen des HERZOGs reagierte Raoul Pöhler als neuer Eigner bis heute nicht.
Abschied nehmen hieß es auch von Bernd Comouth, der seinen Musikalienhandel schloss, und von Christoph Klemens, der 12 Jahre zunächst künstlerischer Leiter und später Geschäftsführer des Kulturbahnhofs, dann 11 Jahre in der Verwaltung, Redakteur und Autor im HERZOG war…

Zur traurigen und wichtigen Pflicht gehört das Erinnern an Verstorbene, die Jülich begleitet, geprägt und ein Stück lebenswerter gemacht haben. Abschied zu nehmen galt es von
Hein Ningelgen, der nach 22 Jahren Präsidentschaft die Zukunft der Historischen Gesellschaft Lazarus Strohmanus in die Hände seines Sohnes David weitergegeben hatte.
Claus-Hinrich Neuenhoff, FDP-Politiker mit fraktionsübergreifender Anerkennung, erlag seinem Krebsleiden.
Unerwartet starb auch Heinrich Horrig, auch im 83. Lebensjahr noch Chef vom Dienst im Brückenkopf-Park und Ehrenmedaillen-Träger der Stadt Jülich.
Adieu sagen mussten die Jülicher Heinz Rhein, dem Erfinder der „Atomiade“.
Abschied nehmen mussten die Jülicher von Joachim Krause, Kulturdezernent und Architekt des Jülicher Bildungs- und Kulturlebens, und Udo Diß, der bis 2018 noch Stadtbrandinspektor Jülichs war.
Besonders betroffen hat uns als HERZOG der Tod unseres Freundes Frank Besselmann gemacht, der uns als Haus- und Hoffotograf verbunden war und in seinen Bildern weiter bei uns ist.
Im Dezember schließlich starben unerwartet Elmar Fuchs, der 40 Jahre lang als Politiker und Vereinsmensch die Geschicke der Stadt begleitete, und Helmut Jagdfeld: Als Unternehmer und Ideengeber hatte dieser Jülich stets im Blick.

Das Jahr geht zu Ende, aber Neujahr klopft schon an die Türe und damit die wunderbare Zahl

2020

.
Es gibt Themen, die wurden begonnen, angestoßen oder angedacht. Wo der HERZOG dranbleiben wird, sind die Themen

  • Biker-Park
  • Veranstaltungs-„Muschel“ (hierzu mehr in der Februar-Ausgabe 2020 des HERZOGs)
  • Bebauung Walramplatz
  • der ausstehende Abriss der Stadthalle Jülich
  • der angekündigte Verwaltungsbau des Evangelischen Kirchenkreises an der Linnicher Straße, für den bereits im Herbst diesen Jahres der Spatenstich erfolgen sollte
  • Pläne zur Bädersituation in Jülich
  • die Sanierung des Parkdecks Zitadelle
  • die Frage: Kommt im Karl-Knipprath-Stadion ein neuer zentraler Platz für die Jülicher Fußballvereine und wie wird er aussehen?

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